Selbsterkenntnis als Rechtsquelle

In diesem längeren Aufsatz geht Christoph Strecker, Richter a.D., Mediator und Mitglied der Redaktion der Zeitschrift „Betrifft JUSTIZ“, der Selbsterkenntnis als Rechtsquelle systematisch, tiefschürfend, aber auch mit interessanten physikalischen Metaphern auf den Grund.

Themen

  1. 1. Entscheidungsdruck
  2. 2. Hierarchie der Normtypen
  3. 3. Motive
  4. 4. Bedürfnisse
  5. 5. Richterliches Handeln
  6. 6. Bilder und Metaphern
  7. 7. Beispiele
  8. 8. Erkenntnisse

Ich danke Herrn Strecker und dem Verlag für die freundliche Genehmigung, den Artikel hier im Volltext zum kostenlosen Download bereitstellen zu dürfen. Dieser Artikel ist übrigens auch im gerade veröffentlichten Buch „Justiz von unten: Berichte, Kritik und Denkanstöße aus der Black Box“ von Herrn Strecker enthalten.