Dieser spannende Artikel aus der Zeitschrift „Betrifft JUSTIZ“ besteht aus einem Interview, das der BJ-Chefredakteur Guido Kirchhoff mit Prof. Dr. Birte Englich, Sozial- und Rechtspsychologin an der Universität zu Köln, über die Bedeutung der Reihenfolge der Plädoyers und der erstgenannten Zahl am 18. November 2007 geführt hat.
Zum BeitragAutor: Michael Kaiser
Interkulturelle Kommunikation im Gerichtssaal
Wie wichtig es ist, zur Vermeidung von fatalen Missverständnissen auch mögliche interkulturelle Faktoren im Rahmen von Gerichtsverhandlungen zu berücksichtigen, erläutert dieser lesenswerte Aufsatz aus der Zeitschrift „Betrifft JUSTIZ“ von Ünal Yalçin.
Zum BeitragDie unbewusste Dynamik richterlichen Entscheidens
Der Bremer Strafrechtsprofessor und Psychoanalytiker Lorenz Böllinger stellt in diesem längeren Aufsatz aus der Zeitschrift „Betrifft JUSTIZ“ Ansätze zu einer Theorie strategischen Handelns im Bereich der Rechtsfindung vor.
Zum BeitragFachgruppe Psychologie und Recht der Neuen Richtervereinigung e.V. (NRV)
Die Fachgruppe Psychologie und Recht der NRV wurde im Jahr 2008 gegründet. Ihre Mitglieder verstehen die Psychologie nicht nur als „Hilfswissenschaft“ sondern als juristische Grundlagendisziplin.
Zum BeitragJustiz von unten: Berichte, Kritik und Denkanstöße aus der Black Box
Der ehemalige Richter Christoph Strecker berichtet aus der „Black Box Justiz“ über seine Erfahrungen und über die richterliche Lebenswelt in einem System von Hierarchie und Karriere. Dabei plädiert er im Umgang mit den inneren und äußeren Anpassungszwängen für einen „aufrechten Gang“ in der Justiz.
Zum BeitragSelbsterkenntnis als Rechtsquelle
In diesem längeren Aufsatz geht Christoph Strecker, Richter a.D., Mediator und Mitglied der Redaktion der Zeitschrift „Betrifft JUSTIZ“, der Selbsterkenntnis als Rechtsquelle systematisch, tiefschürfend, aber auch mit interessanten physikalischen Metaphern auf den Grund.
Zum BeitragDRA-Tagung „Der Mensch in der Robe“ – Interview mit Ruth-Maria Eulering
Die Tagung „Der Mensch in der Robe“ der Deutschen Richterakademie (DRA) bietet inzwischen seit Jahren einen passenden Rahmen speziell für Richter, sich mit ihrer beruflichen und persönlichen Entwicklung und den Bedingungen ihres Seins überhaupt auseinander zu setzen. Dieser Artikel aus der Zeitschrift „Betrifft JUSTIZ“ besteht aus einem Interview dazu mit der Tagungsleiterin Ruth-Maria Eulering.
Zum BeitragFür eine Kultur des Bedauerns
Dieser lesenswerte Aufsatz setzt sich mit dem Umgang der Justiz und der Richter mit Fehlurteilen auseinander. Er macht den betroffenen Juristen hoffentlich Mut zu mehr Anteilnahme – und zum Ausdruck derselben gegenüber den Opfern.
Zum BeitragZeitschrift „Betrifft JUSTIZ“
Die Zeitschrift „Betrifft JUSTIZ“ ist ein Diskussionsforum für alle in der Justiz tätigen Juristinnen und Juristen, die das Bedürfnis nach einer wachen und kritischen Ausübung ihres Berufes haben und an einem Meinungsaustausch über Probleme interessiert sind, die im Beruf und außerhalb auftreten.
Zum BeitragZeugenbeeinflussung durch Medien
Die Relevanz der Inhalte dieser Publikation mit dem Untertitel „Philosophische, psychologische und juristische Gedanken zu einem Aspekt der ‚Litigation-PR’“ geht weit über das angegebene Thema, der Zeugenbeeinflussung durch die Medien, hinaus. Sie stellen auch einen wertvollen Beitrag zur Bewertung der Glaubwürdigkeit von Zeugenaussagen an sich dar.
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